Von: frolleinhapunkt
Krass, ich fand das bis eben eigentlich auch nicht schlimm. Gerade wir Mütter genießen doch auch mal die kinderfreien Auszeiten und sollten auch Verständnis dafür haben, dass andere sich gern mal in...
View ArticleVon: Henrik
Den Artikel habe ich gestern schon per Twitter erhalten und musste gleich an Euch denken. Nun habt ihr ihn auch hier. Vorab sei noch so erwähnen, dass der Besitzer den Poller für Rollstuhlfahrer...
View ArticleVon: aufZehenspitzen
Aber wo hört Recht auf und fängt Diskriminierung an? Ein Bekannter hat mich einmal auf das Thema sensibilisiert. Es geht ja nicht unbedingt darum, dass es einem (als Rollstuhlfahrer) eh ermöglicht wird...
View ArticleVon: Stephan
Was geht da denn ab! Ich verstehe diese Menschen nicht! Das hört sich ja so an als wenn man in der Stadt kein Fleckchen findet, wo kein Kind wie am Spieß brüllt! Verstehe ich nicht, denn ich finde man...
View ArticleVon: Ruth
Abgesehen davon: In dem Artikel wird als Argument für das Kinderwagen-Verbot gesagt: Wir haben hier eine Rösterei, da kann jederzeit ein Feuer ausbrechen, und dann kriegen wir die Kinderwagen nicht so...
View ArticleVon: Ruth
Ja, find ich auch – wenn ich irgendwo ein Schild sähe “Bitte keine kleinen Kinder”, würd ich eh nicht reingehen. Dazu ist das Angebot an kinderfreundlichen Cafés gerade im P-Berg nun wirklich groß...
View ArticleVon: Doreen
Ich finde das unglaublich reaktionär. Ich frage mich immer wieder, was das für verbitterte Menschen sein müssen, die Kinder wirklich so schwer ertragen können, dass sie sich so ein Teil in den Eingang...
View ArticleVon: Alex
“Die Gesellschaft” hat mit Kindern m.E. gar kein Problem. Es geht hierbei nämlich nicht um die Frage “Kinder oder nicht?”, sondern um “wohl oder antiautoritär erzogene Kinder”. Es ist ja nicht so, dass...
View ArticleVon: Lukas
Alex, da bin ich ganz einer Meinung.Diese ganze antiautoritäre Erziehung geht einem sowas von auf den Senkel. Das erträgt kein Mitbürger länger als 5 Minuten.
View ArticleVon: Bernd
Meiner Ansicht nach ist es nur die Betrachtungsweise, die den Unterschied macht. Wenn man die Stimmen von Kindern mit Wohlwollen betrachtet und sich entspannt, kann man trotzdem seine Tasse Kaffee in...
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